Minimalismus

Wenn weniger mehr ist
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Gefühlt kann man sich ständig Unmengen an Informationen und vermeintlich unabdingbaren Dingen aussetzen. Ein Griff zum Handy genügt, um einer nicht endenden Menge an Eindrücken die Tür zu öffnen. Wenn das Smartphone an der Steckdose hängt, läuft der Fernseher oder das Radio. Beim Spazierengehen wird der Blick hier und da von Reklametafeln eingefangen. Die ganze Welt buhlt um unsere Aufmerksamkeit. In diesem Artikel geht es um den Rettungsring, der uns aus der Flut an Reizen ziehen soll.

Minimalistisch Leben! Was ist das?

Diese Lebensweise besteht darin, dass du dir klar machst was dir wirklich wichtig ist und auf was aktiv verzichtet werden kann. Dem übermäßigen Konsum wird somit die Stirn geboten. Kalkül und das Hören auf sich selbst übernimmt das Steuer. Macht es dich wirklich glücklich mit dem Strom zu schwimmen? Was sind meine Beweggründe für den Konsum? Kaufe ich das fünfzigste T-Shirt für mich oder um dazuzugehören?

Wenn du aktiv darüber nachdenkst wird dir auffallen, dass wir uns teilweise wichtiger nehmen als wir sind. Also in Bezug auf unsere Wahrnehmung durch andere. Denn wir meinen oft Wunder was dem gegenüber alles auffällt! Doch kannst du dich zum Beispiel daran erinnern was all deine Kollegen oder Freunde gestern angezogen haben? Wahrscheinlich nicht und falls doch dann nur schwammig, oder? Wieso sollte es deinem Gegenüber anders gehen?

Zeitgleich nehmen wir uns weniger wichtig als wir sind. Und zwar wir uns selbst. Denn machst du wirklich das was du möchtest? Sind wir manchmal nicht doch fremdgesteuerter als wir zugeben? Der bunte Instagram-Feed hat vielleicht mehr Einfluss auf uns als wir denken. Und dem Druck zu konsumieren geben wir vielleicht doch öfter nach. Einmal nicht nachgedacht und schon wurde auf „Bestellen“ geklickt. Das Wort „Nein“ ist eher ein Fremdwort, obwohl es in manchen Situationen die ehrliche Antwort gewesen wäre.

Was hälst du davon ab sofort zu regeln wer und was durch die Tür kommt?
Sei dein eigener Türsteher – für deinen Geist und Geldbeutel!

Minimalismus heißt für uns außerdem nicht radikal alles aufzugeben was du bisher getan hast. Es reicht auch schon gemäßigt an die Sache heranzugehen, um auszutesten was dir zusagt und was weniger. Wo sind deine Grenzen beim Ausmisten deines alten Lebens? Wie verändert sich deine Selbstwahrnehmung und dein Befinden, wenn du dich aktiv auf das fokussierst, was dir wichtig ist? Hast du Lust es auszuprobieren?

Tipps für den Start in den Minimalismus

Um dir den Eintritt in ein minimalistischeren Lebensstil zu erleichtern, folgen ein paar Tipps und Infos, die bei dir hoffentlich voll ins Schwarze treffen.

Minimalismus bedeutet sich das Pareto Prinzip zu Nutze zu machen

Aufwand 20%
Resultat 80%

Das Pareto Prinzip besagt, dass mit 20 % des Aufwands rund 80 % des gewünschten Resultats erreicht werden kann. Für die Perfektion, also das Erzielen der kompletten 100 %, werden die restlichen 80 % des Aufwands benötigt – wenn Perfektion im jeweiligen Fall überhaupt erreicht werden kann, da dies meist im kritischen Auge des Betrachters liegt.

Du siehst, dass es nur noch sehr wenig mit Effizienz zu tun hat, wenn man einen solch übermäßigen Aufwand betreiben muss. Falls man sich mit 80% zufrieden geben würde, dann bekommt man im Großen und Ganzen mehr auf die Reihe. Und das mit weniger Stress.

Wie funktioniert das? Indem man sich über das Wesentliche bewusst wird und sich darauf beschränkt. Klar, es ist leichter gesagt als getan aber es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen. Alles lässt sich üben.

Wenn Entrümpeln zur Tagesordnung gehört…

Und das am besten bevor das Entrümpeln überhaupt notwendig ist. Das heißt, bevor wir uns etwas zulegen, das nach ein paar Tagen, Wochen oder Monaten wieder ausgemistet werden wird, könnten wir direkt auf die Anschaffung verzichten. Die Frage die wir uns stellen lautet: Ist dies ein emotional gesteuerter Impulskauf? Oder gehört das Produkt zu etwas das langfristig mein Leben bereichert? Natürlich sind auch kurzfristige Freuden wichtig, also das heißt nicht, dass wir empfehlen nur praktische und lebensnotwendige Dinge zu kaufen. Wo jeder seine Grenze zieht ist natürlich sehr individuell. Das Eindämmen der Flut an neuen unbrauchbaren Dingen fängt schon am Briefkasten an. Das Anbringen der Aufschrift „Bitte keine Werbung einwerfen“ ist schon mal ein erstes Stoppschild!

Nun zu den Gegenständen, die du schon besitzt. Hier ist ebenso Entrümpeln angesagt. Auch wenn es manchmal nicht leicht ist sich von Sachen zu trennen, da man sie doch in irgendeiner zukünftigen Situation gebrauchen könnte. Doch mit welcher Wahrscheinlichkeit tritt diese ein? Hast du den Gegenstand in letzter Zeit benötigt. Theoretisch besitzt ein normaler Haushalt sehr viel mehr Gegenstände als verfügbare Zeit um diese zu nutzen. Und falls du einen Gegenstand doch manchmal benötigen solltest: Könntest du ihn beim Nachbarn ausleihen?
Falls eine emotionale Bindung zum Gegenstand besteht ist das natürlich noch ein Stückchen schwerer. Hier musst du dir überlegen, ob es dich nicht glücklicher macht ihn doch zu behalten oder wie es dir wohl geht, wenn du ihn hergibst. Sich damit auseinanderzusetzen kann schon ausreichen, um eine Entscheidung zu treffen.

Wenn man sich nicht sicher ist, kann man auch wie folgt vorgehen: Nehme dir ein Zimmer oder einen Teil des Zimmers vor und räume alles in Umzugskartons. Anschließend stellst du nur zurück, was du tatsächlich im täglichen Leben benötigst. Nach einer Woche oder einem Monat schaust du dir die Kiste an. Der Großteil der Kiste sollte „verzichtbar“ sein. Du kannst dich also von diesem trennen. So kannst du dir jede Woche oder jeden Monat einen Bereich vornehmen, bis du alles aussortiert hast.

Wichtig ist, dass du danach natürlich nicht in alte Muster verfällst. Es ist ziemlich einfach freie Fläche wieder zu füllen. Deshalb kann es auch sinnvoll sein, unnötigen Stauraum zu reduzieren. Das heißt die leer geräumte Kommode kann auch ausgemistet werden, damit du überhaupt nicht in Versuchung kommen kannst.

Wohin mit den Sachen!? Schenken, Spenden und Verkaufen

Eine weitere Motivation sich der weniger wichtigen Sachen zu entledigen ist, dass man dabei andere Menschen glücklich machen kann. Stell dir vor jeder Mensch verschenkt alles, was an sich ohnehin nur ungenützt rumliegt! Hierüber würden sich viele bedürftige Menschen freuen. Du hast also zehn paar alte Schuhe und fünf überflüssige Pullover? Ab in die Altkleidersammlung damit. Du hast alte Möbel, die auf dem Dachboden einstauben? Rufe humanitäre Einkaufsläden aus deiner Gegend an und erkundige dich, ob Interesse besteht. Das praktische daran ist, dass die meisten Kaufhäuser die alten Möbel abholen kommen, was dir keine Mühen bereitet. Zwei Fliegen mit einer Klappe!

Falls du ein finanzielles Polster aufbauen möchtest, spricht natürlich auch nichts gegen den Verkauf. Ebay Kleinanzeigen oder die Anzeigen auf Facebook sind hier gute Anlaufstellen. Du verdienst Geld und hilfst jemanden, der deine alten Dinge nutzen kann. Es macht nicht nur Menschen glücklich, sondern auch die Umwelt. Wenn alle Gegenstände in dieser Art umverteilt werden, müsste weniger produziert werden. Es kann somit nicht nur du, derjenige dem du hilfst, sondern auch unsere Umwelt „aufatmen“.

Falls du den Gegenstand nicht verschenken, spenden oder verkaufen kannst, dann muss er in den Müll.

Routinen im Alltag sind unser Freund

Damit das langfristig funktioniert machen Routinen Sinn. Wenn etwas benutzt wird, wird es danach wieder an dieselbe Stelle gestellt. Das hört sich etwas nach Bundeswehrausbildung an, ist aber am Ende gar nicht so wild. Eingeübte Automatismen gehen nämlich einfach von der Hand und sparen Nerven für wichtige Dinge. Und routiniert Ordnung zu schaffen kann auch als motivierend empfunden werden. Die erste Aufgabe, die nach dem Aufstehen gemeistert wird ist das Machen des Bettes. Somit startest du direkt gut in den Tag und hast einen super Anstoß, um weitere Aufgaben zu bewältigen. Auch wenn es nach einer kleinen Aufgabe aussieht, sind auch alle großen Projekte nur eine Summe vieler kleiner Zwischenschritte!

Minimalistisch wohnen und besitzen

Ein großer Bereich unserer Kosten und unserer Energie wird auf unseren Wohnbereich ausgerichtet. Die Wohnung ist der Ort in den wir nach einem anstrengenden Tag im Büro, in der Uni oder sonst wo, nachhause kommen. Hier sollten wir uns wohl fühlen und nicht von Reizen erschlagen werden, oder?

Die Wohnung und das Haus

Minimalismus kann schon hier anfangen, denn die Wohnfläche pro Kopf steigt kontinuierlich. Wenn du minimalistisch an die Sache herangehst, kommen in deine Wohnung nur Sachen, die du benötigst und die dich glücklich machen. Somit benötigst du auch insgesamt weniger Platz und eine kleinere Wohnung kann theoretisch ausreichen. Das Schöne daran ist, dass die Wohnungskosten einen Elefantenanteil unsere Fixkosten darstellen und eine kleinere Wohnung weniger Kosten verursacht. Natürlich ist dies, wie bei allen Punkten hier, sehr individuell. Wenn du viel daheim sein musst, kann die Wohnung auch etwas größer ausfallen, damit dir das Dach nicht auf den Kopf fällt. Da ich von Vollzeit zu Teilzeit gewechselt bin und somit auch viel Zeit daheim verbringe, ist uns das zum Beispiel ein wichtiger Aspekt.

Das Wohnzimmer

Im Wohnzimmer war bei uns der Hauptpunkt die Deko. Da ich mit einer nicht sehr minimalistischen Freundin zusammenwohne, wurden auch einige Kompromisse eingegangen. Jedoch konnten wir auch „dekomäßig“ etwas abspecken.

Die Küche

In der Küche hatten wir Unmengen an alten Töpfen und Tassen. 80 % davon wurde nicht mal mehr genutzt und stand fröhlich im Schrank. Hier konnten wir ebenso gut aussortieren. Außerdem hat die Anschaffung eines Speiseschranks wahre Wunder bewirkt, da hier optimal alle Vorräte gelagert und sortiert werden können. Chaos ade!

Der minimalistische Kleiderschrank

Dieser Ort ist wohl einer der schwierigsten Plätze in Bezug auf das Entrümpeln. Zumindest für manche Leser hier. Wir besitzen gefühlt mehr und mehr Modeartikel und Klamotten. Doch welche Stücke werden tatsächlich angezogen? Wir können verstehen, dass viele Leute Mode als eine Art Hobby sehen und somit die vielen Klamotten einleuchten. Jedoch gibt es normalerweise einen Anteil auf den verzichtet werden kann. Persönlich bin ich so gut wie komplett in Richtung des einfachen Kleidungsstils gewechselt, da es Zeit, Geld und Nerven spart. In Jeans und schwarzem, weißen oder grauen T-Shirt fühle ich mich einfach wohl.

Minimalismus und der Schlaf (+ Schlafzimmer)

Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, geht diese Seite auch auf Schlafprobleme ein und schlägt Lösungsansätze vor. Letztendlich möchten wir ganzheitlich das Thema „Leben“ behandeln und dazu gehört auch ein guter Schlaf. Wie hängt nun Schlaf mit Minimalismus zusammen? Schlafstörungen entstehen unter anderem durch eine Rastlosigkeit der Gedanken. Wenn gefühlt hundert Sachen gleichzeitig durch den Kopf schießen ist das nicht sehr schlaffördernd. Minimalismus soll dir dabei helfen die Reizüberflutung zu minimieren und deinen Fokus nur auf Sachen zu richten, die dich weiterbringen und Freude bereiten. Somit gehst du auch weniger gestresst ins Bett und findest leichter in den Schlaf. Auch ein minimalistisches Schlafzimmer, das dich nicht einengt, hilft dir dabei einen aufgeräumten Kopf und Geist zu wahren.

Ist das Auto unabdingbar?

Der kontinuierliche Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, die Einführung von Car Sharing, die Optimierung der Fahrradfreundlichkeit verschiedener Städte… Es gibt viele Punkte, die ein eigenes Auto immer mehr zu den austauschbaren Besitztümern macht. Das Ganze schont nicht nur deinen Geldbeutel sondern auch die Umwelt. Auch die Fitness lässt es uns danken, da wir zu Fuß oder mit dem Rad auch für einen körperlichen Ausgleich zum vielen Sitzen sorgen. Wie angesprochen würden wir uns als gemäßigte Minimalisten beschreiben. Der Verzicht auf das eigene Auto hat bisher noch nicht geklappt, da wir doch sehr mobil sind und auch längere und weniger erschlossene Strecken zurücklegen. Jedoch wird der Griff zum Autoschlüssel durchdacht und durch das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel abgelöst, wenn es möglich ist. Wie regelt ihr dies in eurem Alltag?

Digitaler Minimalismus – Medien, Mail und das Handy

Minimalismus betrifft nicht nur materielle sondern auch immaterielle Dinge, wie deine Gedanken und deine Aufmerksamkeit. Ständig vernetzt zu sein hat Vor- aber auch Nachteile. Wie soll man zur Ruhe kommen, wenn das Handy ständig vibriert oder man den Zwang hat die sozialen Netzwerke zu durchforsten? Du willst ja schließlich am Nerv der Zeit bleiben, richtig? Was passiert, wenn ich mal nicht online bin? Geht davon tatsächlich die Welt unter? Verliert man Freunde oder verpasst man Chancen? Wenn wir ehrlich sind, ist das meistens nicht der Fall. Und wenn man deswegen einen Freund verliert, sollte man sich ohnehin überlegen, ob das wirklich einer war.

Die Challenge ist medienfreie Zonen und Zeiten einzurichten, in welchen dich keine Nachrichten erreichen und keine Versuchung austricksen kann. Und wenn wir uns weniger im digitalen Leben verlieren, finden wir uns im echten, analogen Leben etwas wieder. Das war zumindest unser Gefühl als wir den „digital detox“ ausprobiert haben. Und ein positiver Nebeneffekt ist, dass man ein anderes Zeitgefühl bekommt. Es scheint nicht mehr, dass diese zu sehr rennt und uns entgleitet.

Außerdem bekommt man mehr hin, wenn man nicht ständig Ablenkungen ausgesetzt ist. Multitasking ist nämlich ein Mythos. Es ist vorteilhafter eine Aufgabe zu fokussieren und von A bis Z zu erledigen. Wenn du zwischen mehreren Aufgaben oder Reizen hin und her wechselst, musst du dich immer wieder neu orientieren. Das verringert die Effektivität und vergrößert den Aufwand. Das Ganze kann dir außerdem auch in der Arbeit weiterhelfen. Wenn du deine Mails aktiv nur morgens, mittags und abends checkst und beantwortest wirst du sehen, dass du deine Aufgaben fokussierter und effizienter abschließen wirst.

Neben der digitalen Unterhaltung vergisst man auch gerne die „reale“ Welt. Spazierengehen, draußen sporteln, ein Buch lesen… Das sind alles Tätigkeiten, die uns in der heutigen schnelllebigen Welt etwas runterholen können. Wir wollen euch auch unbedingt von den Alpaka Wanderungen erzählen. Ihr denkt jetzt vielleicht „wo kommt das auf einmal her?!“ aber dieses Beispiel veranschaulicht das Geschriebene gut. Denn, wir fanden es enorm bereichernd mit diesen freundlichen und entspannten Wesen durch die Wälder zu laufen. Hierbei kapselt man sich ab und genießt einfach nur die Natur und die Tiere. Auch ohne Alpaka ist das Wandern natürlich eine klasse Art, um das Leben zu entschleunigen und den Moment zu genießen.

Minimalismus + Familie und Beziehungen

Wir sind soziale Wesen und sind Teil einer (Konsum-)Gesellschaft. Wie funktioniert das Ganze? Ganz einfach, wenn dies ein für dich passender Lebensstil ist, dann sollten wahre Freunde das auch akzeptieren. Frei nach dem Motto: Leben und leben lassen – das geht außerdem natürlich in beide Richtungen. Wenn dich jemand nur aufgrund deiner Besitztümer mag, könnte man sich überlegen, ob das überhaupt ein wertvoller Wegbegleiter ist.

Generell macht das „Entrümpeln“ auch bei den zwischenmenschlichen Beziehungen Sinn. Vielleicht gibt es auch in deinem Freundes- oder Bekanntenkreis Menschen, die dir nicht gut tun. Für ein Leben mit Fokus auf das was dir wichtig ist, müsste der Kontakt gekappt oder zumindest reduziert werden. Auch wenn einmal eine extrem gute Freundschaft bestand, Menschen entwickeln sich – und manchmal in verschiedene Richtungen. Es ist also zielführend sich hierüber Gedanken zu machen auch wenn es etwas „hart“ scheinen kann.

Ein weiterer Punkt, der Spannungen hervorrufen kann, ist das Zusammenleben mit weniger minimalistischen Personen. In diesem Fall ist es sinnvoll sich auf Bereiche zu einigen. Dein Zimmer ist dein Rückzugsort, den du nach deinen Regeln einräumen kannst. Auch bei gemeinschaftlich genutzten Bereichen kannst du versuchen den Minimalismus einzuführen. Letztendlich kannst du es deinem Gegenüber vielleicht auch schmackhaft machen, da eine gewisse Ordnung und Routinen gut für das Zusammenleben sind.
Kompromissbereitschaft ist das Schlagwort.

Wir haben selbst noch keine Kinder, jedoch können wir uns vorstellen, dass Minimalismus dem Kind manchmal schwer nahegebracht werden kann. Wenn es in der Schule nicht mithalten kann, fühlt es sich vielleicht zum Konsum gezwungen. Falls du in diesem Thema Erfahrungen und Tipps hast, würden wir uns über eine Mail freuen!

Dein Weg zum entrümpelten Leben

Zugegeben, dies ist ein langer und manchmal auch ausschweifender Beitrag. In Kombination mit dem Thema Minimalismus wirkt das eventuell amüsant. Jedoch war es uns wichtig die Punkte ausreichend auszuschmücken, damit so viele Leser wie möglich erreicht werden.

Wir sind außerdem ebenso noch Mitten auf dem Weg zum minimalistischen, erfüllten Leben und werden weiterhin von neuen Erfahrungen berichten.

Viel Erfolg auf deinem Weg zum (minimalistischen) Leben wie im Schlaf!

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